Motivation

Wir sind keine Brillenverkäufer.
DAS SEHEN ist unsere Passion!

Professor Dr. Heinz Wässle vom Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Frankfurt: „60% unserer Hirnleistung geht ins Sehen.“ Dr. Andreas Berke, Direktor der Höheren Fachschule für Augenoptik Köln: „Der Mensch nimmt 90% aller seiner Informationen über die Augen wahr.“ Das sind die Gründe, warum wir unseren Beruf leidenschaftlich leben. Daher bezeichnen wir uns bewusst nicht nur als „Optiker“, sondern Augenoptiker.

Denn wir verkaufen kein Produkt. Wir widmen uns Ihren Augen.

Deshalb beginnen wir konsequenterweise mit der Augenglasbestimmung und nicht mit der Auswahl der Fassung. Die Augenglasbestimmung wird ausschließlich vom Meister für Augenoptik André Ennen unter der Philosophie des Diplom-Ingenieurs für Augenoptik Benjamin Walther durchgeführt und dauert zwischen einer und anderthalb Stunden.

Prof. Wässle war Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung.

"60 Prozent unserer Hirnleistung geht ins Sehen."

Hier lesen Sie den Original Beitrag, mit freundlicher Genehmigung durch Theo Mahr, Chefredakteur "Der Augenoptiker" KONRADIN-Verlag.

Bild von Wässle: © 12/2007 DER AUGENOPTIKER, Konradin-Verlag, mit freundlicher Erlaubnis

Dr. rer. nat. Andreas Berke ist seit 1978 Dozent an der Höheren Fachhochschule für Augenoptik Köln.

"Die überragende Bedeutung des Sehens für den Menschen rührt daher, dass der Mensch 90 Prozent aller seiner Informationen über seine Umwelt über die Augen aufnimmt."

Bild von Berke: © 2/2005 OPTOMETRIE, mit freundlicher Erlaubnis
© Medical Tribune, 39. Jahrgang, Nr. 17, 23. April 2004, mit freundlicher Erlaubnis.

Die Rolle des oculomotorischen Systems: Weit mehr als einfache Drehbewegungen der Augen.

Forschungen in Norwegen zur Wechselwirkung des oculomotorischen Systems der Augenmuskeln des Menschen beeinflussen in bisher ungeahntem Ausmaß die gesamte Sensomotorik; schon bei Dysfunktion eines einzelnen Augenmuskels stürzen diverse kognitive Funktionen ab; die Zusammenarbeit aller äußeren und inneren Augenmuskeln hat erheblich mehr zentrale Auswirkungen als vormals angenommen.

Bild von Professor Jan Richard Bruenech:
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